Die Bürger redeten auf das Gewissen der ukrainischen Soldaten ein. Anfangs hatten diese mutigen Aktionen auch Erfolg. Einige Soldaten, einige Panzerfahrzeugbesatzungen, gaben anfangs auf, gaben ihre Waffen oder wenigstens die Munition ab. Aber im Mai 2014 durchbrachen die Panzer die Barrieren der Bewohner Mariupols, fackelten nicht lange.
Beispiel 3: Ein Betrunkener will sich in Mariupol einer Kolonne schnell fahrender Panzer entgegenstellen und wird ernsthaft angeschossen: (Video später von Youtube entfernt worden, hier die ehemalige Quelle.
https://www.youtube.com/watch?v=a9Fsbxk9wnQ
Es sind in diesem Video schon viele Schüsse zu hören
Petro Poroschenko nach Übernahme seines Amtes führte die mit dem Militär geführte Niederschlagung des Aufstandes weiter, stattete schon am 7. Mai Angela Merkel auf deren Einladung hin einen Besuch ab. Dabei verteidigte er die Entsendung der Armee in den Osten des Landes. Er ließ sich für die behauptete "Antiterrorismusmaßnahmen" von den USA helfen, aber auch von den Oligarchen, die Privatarmeen aufgestellt hatten, im Falle des zweitreichsten Ukrainers zu jener Zeit Igor Kolomoiski: Bataillion Aidar, Bataillion Dnjepro und Asow. Das war keine Nationalgarde. Es waren ungesetzliche Banden, die anfingen die Bewohner zu bedrohen, drangsalieren, deren Eigentum zu zerstören, sie zu verschleppen, foltern und zu töten. Es gibt Videos dazu, wie Mitglieder dieser Banden in Gebäude der lokalen Verwaltung und in Gerichtssäle kommen und öffentliche Veranstaltungen sabotieren und die lokale Führung und Richter bedrohen und handgreiflich werden. Praktisch waren das lokale Putschveranstaltungen.
Dagegen mussten sich die Einwohner zur Wehr setzen. Sie wurden dazu gezwungen, sich zu verteidigen. Sie sind keine professionellen Soldaten gewesen, sondern einfache Leute, z.B. Bergleute, die in den Kohleminen arbeiten, Handwerker oder Landwirte. Sie hatten niemals vorher in einem Krieg gekämpft.
Dann schickte die Ukraine aber Kriegsflugzeuge und Hubschrauber, die zivile Ziele angriffen. Denen konnten sich die Bürger nicht entgegenstellen. Aber sie bewaffneten sich. Am 2. Mai 2014 wurden drei Militärhubschrauber abgeschossen. Am 3. Juni 2014 ein weiterer. Am 16. Juni 2014 der erste Militärjet. Mehr Truppen der (Putsch-)Regierung wurden in die Ostukraine geführt.
Was haben deutsche Geheimdienstler im Konfliktgebiet zu suchen?
Die OSZE hatte Beobachter im April 2014 in die Ostukraine geschickt. Dann meldeten die Tsunamimedien, es sei eine Gruppe von 11 dieser Beobachter von den Rebellen festgenommen worden, darunter auch Deutsche. Anfangs war die Anzahl der Deutschen unklar. Das lag wohl an der schlechten Informationpolitik beim ukrainischen Verteidigungsministerium bzw. unklaren Strategie dort, Uneinigkeit. Die Rede war in deutschen Massenmedien von Geiselnahme. Bild meldete dann 4 Deutsche, darunter ein Dolmetscher.
Lesetipp: RT vom 25.04.2014 (engl) https://www.rt.com/news/154948-eastern-ukraine-osce-detained/
Anfangs Proteste in den Medien gegen diese Beobachter. Später stellte sich heraus, dass hier die Deutschen Mitarbeiter des Geheimdiensts sind. Das war anscheinend peinlich, um es den Deutschen zu berichten. Das war aber auch der Grund dafür, dass sie von den Aufständischen festhalten wurden.
Was haben deutsche Geheimdienstler in dieser Kriegszone verloren? Welche deutsche Interessen sind hier zu wahren, unter Verletzung wohl deutschen und ukrainischen Rechts? Dazu dieser informative Beitrag von Klagemauer TV:
Möglicherweise drohte hier ein Ausspionieren der Sezessionisten / Volksfront und Weitergabe von Informationen darüber nach Kiew und/oder an US-Geheimdienste.
Ein deutscher Einmischungsversuch zugunsten der Putschregierung, nicht parlamentarisch legitimiert und damit undemokratisch. Die Situation wurde im Radio aber so dargestellt, als hätten die Sezessionisten nicht das Recht gehabt, auf dem von Ihnen kontrollierten Gebiet Menschen festzunehmen, die hier keine Erlaubnis hatten, anwesend zu sein. Weil es waren ja angeblich OSZE-Beobachter. Das ist das Trojaner-Spiel, was die Medien hier mit uns Bürgern veranstalten. Ich glaube, die Spielregeln wurden von der CIA vorgegeben. Dass deutsche Journalisten im Dienste der CIA arbeiten, hat der im Januar 2017 gestorbene freie Journalist und Bestsellerautor Udo Ulfkotte in seinem Bestseller "Gekaufte Journalisten" aufgedeckt.
Es wurde dann sogar in deutschen Medien diskutiert, dass man die Gefangenen eventuell mit KSK-Spezialsoldaten befreien sollte, ganz nach amerikanischer Manier und d.h. völkerrechtswidrig, ohne Respekt auf die Fremdheit des Territoriums, auf dem man agieren möchte:
Quelle:
http://russian.rt.com/inotv/2014-04-29/Bild-Nemeckij-specnaz-zhdet-prikaza
(mit Hinweis auf Bild vom 22.04.2014)
NATO stärkt der Putschregierung in Kiew den Rücken.
In der Westukraine wurde ein NATO-Manöver organisiert. US-Soldaten nahmen daran teil. Möglicherweise sind von denen welche in die Ostukraine anschließend weiter gereist, als Berater oder um selbst an Kampfeinsätzen teilzunehmen. An diesem Nato-Manöver nahmen (auf Einladung der Junta in Kiew) auch ein paar deutsche Soldaten teil und deutsche Militärtechnik, nämlich Drohnen. Die lassen sich im gesetzlosen Land Ukraine leichter testen als in Deutschland. Im Mai wurden über dem Territorium der Krim im Norden, nicht weit von Cherson mehrfach Drohnen von den Russen abgeschossen. Die ukrainische Armee verfügte über solche Drohnen nicht. Es waren Drohnen aus Natoländern, möglicherweise also auch solche, die die Deutschen mitgebracht hatten.
Man wird nicht davon ausgehen dürfen, dass dieses Nato-Manöver im Interesse der Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung lag. Die Nato übte hier einfach schon den Krieg, der im Osten gerade anfing und brachte den ukrainischen Soldaten die Benutzung von Waffen aus dem Westen bei, während Nato-Soldaten sich mit der Militärtechnik der Russen vertraut machen konnten.
Lesetipp: Moldawien - Volkswiderstand gegen Nato-Invasion, Schweiz-Magazin vom 31.05.2016
Bei einem weiteren Nato-Manöver in der Ostukraine im September 2014 hatte die Bundeswehr dann Panzertechnik mitgebracht, Leopard-Panzer. Einwohner hatten diese entdeckt und gefilmt.
Trotz der Eskalation im Osten der Ukraine empfing Bundeskanzlerin Angela Merkel Poroschenko als Präsidentschaftskandidat vor der Präsidentschaftswahl und nahm somit Einfluss auf die Wahl. - Es ist diplomatisch und vor dem Hintergrund des völkerrechtlichen Gebots der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder zumindest ungeschickt und moralisch verwerflich, vor der Wahl einen der Bewerber um die Präsidentschaft einzuladen. Und Poroschenko ist einer der Bewerber, zudem mit Einfluss aufgrund seines Reichtums. Er ist Milliardär. Diese Figur passt nicht in ein Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Jahrelang hatten zuvor schon Oligarchen das Land ausgesaugt. Hier zeigt sich die Doppelmoral der deutschen Regierung(sparteien). Man beschuldigt permanent die russische Führung des undemokratischen Führungsstils, allen voran Putin und empfängt einen ukrainischen Oligarchen unmittelbar vor der Wahl, der Präsidentschaftskandidat ist. Die deutsche Politik ist von Doppelmoral geprägt.
Ein Hauptziel ist die Aufnahme der Ukraine in die EU und Nato, die Ausbeutung von deren Bodenschätzen, die Ukraine als Keil zwischen Russland und Deutschland und Aufmarschzone für den großen Krieg gegen Russland. Und Poroschenko ist die passende Puppe dafür. Auch in die Wahlen im Herbst 2015 in der Türkei mischte sich Merkel mit ihrem Besuch bei Erdogan kurz vor den Wahlen ein und stärkte diesem damit den Rücken, um sich später von ihm erpressen zu lassen, nachdem sie politisch dazu gezwungen war, etwas gegen den Strom von Flüchtlingen aus Asien und Afrika zu tun, die sie im September 2015 eingeladen hat, am deutschen Sozialsystem teilzuhaben. Alles andere als ein Demokrat, ein Despot und Kriegstreiber, der diejenigen bombardieren lässt, die gegen den "Islamischen Staat" kämpfen, die Kurden, darüber hinaus Journalisten und aufrechte Juristen. Gegen das Interesse der türkischen Bevölkerung auf eine faire Wahl war dies ein Fall der Einmischung Merkels. Nicht aus Sicht von Erdogan, aber aus Sicht des Souveräns. Über den Souverän und die Normen des Grundgesetzes, die von der Ewigkeitsgarantie geschützt werden, setzt sich Merkel auch in Deutschland hinweg, darin sind sich viele Juristen einig.
Poroschenko äußerte in Berlin zum Versuch der gewaltsamen Niederschlagung der Ostukrainer:
Zitat Spiegel:
Präsident Poroschenko verteidigte das gewaltsame Vorgehen der Regierungssoldaten gegen die prorussischen Milizen im Osten des Landes.
"Für Terroristen müssen wir eine Sprache finden, die sie verstehen, und das ist Druck."
und
"Es ist unser oberstes Ziel, Recht und Ordnung wiederherzustellen."
Das sind nur Floskeln. Er forderte vom Westen, dass, wenn die Rebellen am nächsten Sonntag ein Referendum durchführen, eine dritte Welle der Sanktionen gegen Russland nach gemeinsamer Abstimmung gestartet werden sollte. Für Poroschenko sind anscheinend alle Frauen und Kinder Terroristen. Denn er ist verantwortlich dafür, dass die Armee gezielt auch Frauen und Kinder tötete. Darüber schwiegen deutsche Massenmedien. Es gibt Beweise. Z.B. den Zeugen Sergej Litwinow, der von sich aus als beteiligter Soldat die Ukraine nach Russland überschritt, um sich in einem Hospital als Kriegsopfer medizinisch behandeln zu lassen.
Quellen:
TASS am 01.10.2014: Ukrainischer [...Nächste Seite]
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
https://awakenny.wordpress.com/2021/05/10/nuremberg-trials-2021/
Gestandene Mediziner einig: Covid-Spritzen sind Biowaffen
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit + Demokratie
Volksbewegung - Demotermine und -berichte
Ärzte für Aufklärung
https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell
Doktoren für Covid-Ethik
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Außerparlamentarischer-
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Pflege für Aufklärung
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Dr. Wodargs Blog zu Covid-19
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Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit
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